Tolkiens Drache und seine mythischen Vorgänger
Da lag er, der rotgoldene Drache, und war fest eingeschlagen. Ein Rasseln fuhr aus Schlund und Nüstern, Strähnen von Rauch, aber sein Feuer gloste nur schwach im Schlummer. Unter ihm, unter seinen Gliedern und dem mächtigen, aufgeringelten Schwanz, neben ihm und weiter überall auf dem unsichtbaren Boden lagen zahllose Haufen kostbarer Dinge, verarbeitetes und nicht verarbeitetes Gold, Gemmen und Juwelen und Silber, das im Lichtschein rofleckig schimmerte.
Hobbit, S. 340
Egal, ob auf der großen Kinoleinwand, in Serien oder Büchern: Der feuerspeiende geflügelte Drache ist beliebt – und das schon seit Jahrhunderten. Unter allen schuppigen Ungeheuern, die Rittern entgegentreten und Jungfrauen wie Schätze bewachen, hat es jedoch kaum einer zu einer so großen Berühmtheit gebracht wie der clevere Smaug aus „Der kleine Hobbit“ (1937).
J.R.R. Tolkien, Professor für altenglische Sprachen und Liebhaber ihrer Geschichten, ließ seinen feurigen Schatzhüter nicht einfach aus dem Nichts erstehen: Er bediente sich an dem reichen Sagenschatz der antiken und mittelalterlichen Literatur, besonders aus England und dem Norden Europas. In diesem Artikel wollen wir uns auf die Spuren der mythischen Drachen begeben, die Smaug inspiriert haben.

Smaug ist nicht der einzige Drache, den Tolkiens Fantasie beflügelt hat. Glaurung, der Wurm des Morgoth, verbreitet beispielsweise im „Simarillion“ Angst und Schrecken – insgesamt ist Mittelerde jedoch, erstaunlicherweise, beinahe so arm an Drachen wie, ebenfalls erstaunlicherweise, das „Nibelungenlied“ (1200). In der berühmten „Der Herr der Ringe“-Reihe tritt jedenfalls kein handlungsrelevanter Lindwurm auf. Smaug, der Drache, der das Ziel von Bilbo Beutlins Reise hin und zurück bildet, nimmt daher eine Sonderrolle ein. Er ist in einem hohen Maße handlungsrelevant, immerhin hat er den Zwergen das Gold und die Heimat entrissen, was diese zurückerobern wollen.
Dann tosten die Glocken unten im Tal / und die Menschen schauten mit fahlen Gesichtern herauf: / Der Zorn des Drachen entbrannte noch heller als Feuer, / brach die Türme nieder und die zerbrechlichen Häuser. / Und der Berg rauchte unter dem Mond / und die Zwerge hörten den Schritt des Schicksals / Sie flohen aus ihren Hallen, um sterbend zu fallen, / unter Drachentatzen, unter dem Mond.
Der Hobbit, S. 30f.
Je nach Definition poltern Drachen bereits seit den ersten mesopotamischen Epen und damit seit Jahrtausenden durch die Weltliteratur. Besonders viel Anklang finden sie ab dem Mittelalter, entweder als mythologische Geschöpfe (zu denken ist nicht zuletzt an die gewaltige Midgardschlange) oder als (gefährliches) Symbol von verborgenen Wissen und besonders des absoluten Bösen: Christliche Deutungen setzen den Drachen gerne mit dem Teufel in Verbindung und schickt einen Heiligen gegen ihn ins Feld, allen voran der Heilige Georg und der Erzengel Michael. Auch in der Bibel, beispielsweise in der „Offenbarung des Johannes“, tritt Gottes Widersache als „der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt, und die ganze Welt verführt“ (Off 12,9) auf. Drachen sind demnach besonders nach der Christianisierung Europas mit Korruption, Gier und dem Bösen verbunden und ihnen muss immer eine gute Macht, meist in Form eines Helden, entgegentreten, um sie zu besiegen. Das zeigt sich nicht zuletzt in Heldensagas und Heldenlieder. Hier begegnen uns auch großen Drachen, die wie Smaug gewaltige Schätze bewachen. Zwei davon hatte Tolkien wohl besonders zum Vorbild: den Schatzdrachen aus dem altenglischen „Beowulf“ (um 1000) und Fafnir, der Drache aus der altnordischen „Völsungen saga“ (2. Hälfe 13. Jahrhundert) sowie der „Liederedda“ (um 1270). Er selbst schreibt dazu:
I find „dragons“ a fascinating product of imagination. But I don’t think the Beowulf one is frightfully good. But the whole problem of the intrusion of the “dragon” into northern imagination and its transformation there is one I do not know enough about. Fafnir in the late Norse versions of the Sigurd-story is better; and Smaug and his conversation obviously is in debt there.
Tolkien, Brief an Naomi Mitchison, 1949
Drachen, die ihre Schätze bewachen, lassen sich weit zurückverfolgen: Bereits der römische Dichter Phädrus berichtet um das Jahr 0 in einer seiner Fabeln von einem Fuchs, der einem Drachen begegnen. Dieser liegt in einer Höhle auf seinem Gold und erfüllt somit den Auftrag der Götter, diesen ohne Unterlass zu hüten und in keinem Fall zu teilen (vgl. Fabulaeu, 4,21). Im „Beowulf“ hat ein solcher Drache jedoch eine besonders prominente Rolle, nicht als hauptsächlicher Bösewicht, diese Ehre steht dem grässlichen Grendel und seiner Mutter zu, aber immerhin als das Monster, was dem Helden am Ende das Leben kostet. Auch wenn Tolkien den Drachen aus dem „Beowulf“ wenig zu schätzen wusste, ist kaum daran zu zweifeln, dass die ausführliche Beschreibung seines Schatzes weitaus mehr an den „Hobbit“ erinnert als der Schatz Fafnirs, der, wie wir später sehen werden, ziemlich genau so groß (oder klein) wie ein Otterfell ist.
Zudem fliegen sowohl der angelsächsische Drache als auch Smaug nachts aus, um Zerstörung zu bringen – dass sie überhaupt fliegen ist keine Kleinigkeit, werden die meisten Drachen der nordischen Erzählungen doch vielmehr als große Schlangen dargestellt, die der Erde mehr verbunden sind als dem Himmel. Nicht so Beowulfs Gegenspieler: Er wird unter anderem als Lyftfloga, als Luftflieger beschrieben, wenn auch nicht explizit gesagt wird, er habe Flügel. Dies wäre auch außergewöhnlich für einen Lindwurm seiner Zeit: Die Drachen der germanischen Heldenepen werden meist als Schlangen oder Würmer beschrieben. Erst in späterer Zeit setzen sich das geflügelte Wesen durch, vermutlich inspiriert von römischen Geschichten sowie Dracostandarten, römischen Feldzeichen in geflügelter Drachenform (das zeigt sich nicht zuletzt sprachlich: Während das germanische „Lindwurm“/“Wurm“/“Wyrm“ auf ein schlangenartiges Untier verweist, denken wir bei „Drache“, abgeleitet aus dem lat. „draco“ an eine geflügelte Echse).
Auch die Handlung rund um den Drachen ist ähnlich: Der Drache im „Beowulf“ sitzt auf einem unterirdischen Haufen Gold und wird erst dann in eine rasende, zerstörerische Wut versetzt, als ein Diener ihm einen Kelch aus seinem Schatz entwenden:
Den herrlichen Schatz fand / Der alte Übeltäter im Dämmerlicht offen vor sich liegen, / Der in heftiger Hitze brennend Hügelkammern sucht / Der nackte, notbringende Drache, der des Nachts fliegt, / Von Feuer umfangen. Er sucht immer wieder / Den Hort im Hügel, wo er das heidnische Gold / Bewacht, der an Wintern alte. Doch wohler ergeht es ihm deshalb nicht. / So bewohnte der gewalttätige Volksfeind dreihundert Winter lang / Auf dem hohen Hügel die Hortkammer, / Das ungeheuere Schatzhaus, bis schließlich ein Mann / Sein Herz zutiefst erzürnte, denn er trug zu seinem Herrn / Den goldenen Becher und bat um Vergebung / Bei seinem Schutzherrn.
Beowulf, V. 2270–2283
Etwas Ähnliches passiert im „Hobbit“: Smaug erwacht erst dann aus seinem Schlummer, als Bilbo ihm einen Pokal entwenden, der er stolz den Zwergen präsentiert. Anders aber als das namen- und sprachlose Ungeheuer, wird Smaug nicht nur äußerlich beschrieben, sondern als Figur charakterisiert: Der Erzähler nimmt mehr als einmal seine Perspektive ein, seine Gier und seine Gewaltbereitschaft werden durch einen wachen Verstand ergänzt, der dem Drachen sogar die Fähigkeit zur Sprache schenkt. Dadurch erinnert er weitaus mehr an den „prince of all dragons“, wie Tolkien Fafnir beschreibt.
Fafnir beginnt sein Leben in der nordischen Geschichte keineswegs als Drache. Er ist, so erzählt es die „Völsungen saga“ sowie die etwas älteren eddischen Lieder, Teil der Familie des Hreidmar, zusammen mit seinen Brüdern Reginn und Ottr sowie der Schwester Lyngheid. Das „Reginsmál“, eines der eddischen Lieder, berichtet, dass Ottr, der sich tagsüber in einen Otter verwandelt, von den Asengöttern Odin, Loki und Hödin erschlagen wird, um das Otterfell, damals ein wertvoller Schatz, an sich zu reißen. Als die das Fell Hreidmar vorzeigen, erkennt er die Ermordung seines Sohnes und fordert ein Wergeld, was die Blutrache ersetzen konnte: Das Otterfell, bedenkt in Gold. Dem listigen Loki gelingt es, dem Zwerg Andvari seinen gewaltigen Goldschatz zu entwenden. Alleine den Ring (!) Andvaranaut will der Zwerg dem Gott nicht geben – als dieser ihn weiter bedroht, verflucht der Zwerg den Schatz:
Nun soll das Gold, das Gustr hatte, / Zweien Brüdern das Ende bringen / Und der Edelinge acht verderben: / Mein Gold soll Keinem zu Gute kommen.
Das andere Lied von Sigurd dem Fafnirtöter
Fafnir und Reginn tun sich kurz darauf zusammen, um ihren Vater für das Geld zu erschlagen. Nachdem dies gelungen ist, denkt Fafnir jedoch nicht daran, das Geld zu teilen: Stattdessen verwandelt er sich in einen Lindwurm und zieht sich mit dem Gold in die Heide zurück.
Fafnir aber stieg auf die Gnithaheide, verwandelte sich in einen Lindwurm, grub sich eine Höhle und legte sich auf das Gold.
Das Lied vom Drachenhort
Wir erkennen bereits hier einige Parallelen zu Tolkien: das verfluchte Gold, was Zwergen entwendet wurde, und der Drache (vielmehr: der Lindwurm), der es bewacht.
Reginn schwört Rache an seinem Bruder und hilft dem Helden Sigurd, ihn zu erschlagen. Dieser legt sich in eine von mehreren in die Heide gegrabenen Gruben und wartet, bis sich Fafnir darüber schlängelt, um ihm daraufhin in die Gedärme zu stechen. Unter den zahlreichen Drachentötern – und in der mittelalterlichen Literatur tummeln sie sich zahlreich! – ist Sigurd, der im mittelhochdeutschen „Nibelungenlied“ Siegfried heißt, sicher einer der bekanntesten. Schon 1030 wurde im schwedischen Södermanland in den Ramsundberg eine bildliche Darstellung eines Helden geritzt, der gegen ein schlangenhaftes Ungeheuer kämpft – vermutlich Sigurd und Fafnir.

Während die nordischen Varianten die Geschichte des Drachen ausschmücken und auch spätere Geschichten wie „Das Lied vom hürnen Seyfrid“ (um 1530) großes Interesse an dem actiongeladenen Kampf haben, hat das Nibelungenlied nur einen kurzen Vers dafür übrig:
einen lintrachen, den sluoc des heldes hant. / er badet sch in dem bluote. sîn hût wart hurnîn.
Einen Drachen hat der Held mit der Hand erschlagen. Er badete sich in dem Blut, und daraufhin hat er eine Hornhaut bekommen.
Nibelungenlied, 98
Dafür ist jedoch der Nibelungenhort, hier deutlich mehr als ein Otterbalg voller rotem Gold, und besonders der Untergang, in den dieser führt, umso prunkvoller mit all seinem Reichtum und seinen Wunderdingen geschildert:
Nu müget ir von dem horde wunder hœren sagen: / swaz zwelf kanzwagene meiste mohten tragen / in vier tagen und nahten von dem berge dan, / ouch muose ir ietslicher des tages drî stunt gân. / Es enwasniht anders wan steine und golt. / unt ob man al di werlde het dâ von versolt, / sîn newære niht minner iner marke wert. / jâne hetes /âne) schulde niht gar Hagen gegert. / Der wunsch, der lac dar under: von golde ein rüetelîn, / der daz het erkunnet, der mohte meister sîn / wol in aller werld über einen ietslichen man.
Nun könnt ihr von dem Hort Wunderbares vernehmen. Alles, was zwölf Rüstwagen im Höchstfall fassen konnten, brachten sie in vier Tagen und Nächten vom Berg herunter, auch musste jeder von ihnen am Tag die Strecke dreimal fahren. Es waren nur Edelsteine und Gold. und wenn man der ganzen Menschheit davon hätte schenken wollen, so wäre sein Wert nicht um eine Mark vermindert worden. Ja, ohne Grund hatte Hagen nicht danach verlangt. Das Schönste, was man sich denken kann, lag darunter, eine kleine goldene Rute, wer diese Wünschelrute zu benutzen verstand, konnte in der ganzen Welt Meister über jeden Menschen sein.
Nibelungenlied, 90
Gemeinsam haben beide Varianten, dass der Drachentöter keineswegs in ein eindeutig gutes Licht gerückt wird: Die Tötung des Drachen basiert keineswegs auf ritterlich-guten Motiven, sondern geschieht aus Wut, Gier, Rache, und die Methode ist kein ehrenhafter, offener Kampf, sondern besonders in der Edda, Heimtücke. Kein Wunder also, dass nicht nur der Schatz, sondern auch sein eigenes Auftreten als potenzielle Gefahr Siegfried am Hof von Worms in den Untergang führt…
Drache und Drachentöter werden in beiden Varianten einander angeglichen: Von seinem Drachen erbt Siegfried über das Blut eine undurchdringliche Haut, die, ganz ähnlich zum Panzer von Smaug, nur an einer einzigen Stelle verletzbar bleibt. Ein so wortwörtliches Blutbad findet sich in den nordischen Varianten nicht, vor Gewalt schreckt aber auch Reginn nicht zurück: Er rät Sigurd, das Herz seines Bruders zu braten und zu verspeisen. Als der Held sich an dem heißen Fleisch den Finger verbrennt und daraufhin seinen Daumen in den Mund steckt, versteht er, in dem Moment, in dem das Blut seine Lippen berührt, die Sprache der Vögel, die ihn vor Reginns Hinterlist warnen. Möglicherweise spielt Tolkien genau darauf an, wenn er einen Vogel zum Zeugen dafür macht, wie ein Drache getötet werden kann:
Dies lenkte das Gespräch in eine andere Bahn und sie erörterten de Drachentöterei von den mannigfaltigsten historischen und mythischen Gesichtspunkten aus, sprachen aufgeregt über die verschiedenen Hiebe und Haken und Tiefschläge und die unterschiedlichsten Angriffe und Kriegslisten, mit denen die Drachentötereien vollbracht werden pflegten. Die allgemeine Meinung war, dass das Umbringen eines schlafenden Drachen gar nicht so leicht war, wie man annehmen sollte, und dass ein solcher Versuch viel leichter missglücken könnte als ein kühner Frontalangriff. Während der ganzen Zeit lauschte die Drossel auf ihre Worte, bis sie schließlich, als die Sterne herauskamen, still ihre Flügel ausbreitet und davonflog.
Hobbit, S. 363
Noch offensichtlicher wird die Parallele schließlich, wenn Tolkiens Drache auch der Drachentöter entgegengesetzt wird:
Plötzlich flatterte aus dem Dunkel etwas auf seine Schulter. Er [Bard] erschrak – aber es war nur eine alte Drossel. Furchtlos ließ sie sich dicht neben seinem Ohr nieder und brachte seltsame Nachricht. Bard wunderte sich, dass er die Sprache der Drossel verstehen konnte
Hobbit, S. 395
Erst im Moment des Drachentötens gewinnt der Sohn Dals also die Fähigkeit, die Sprache der Vögel zu verstehen.
Ein weiteres auffälligste Gemeinsamkeit zwischen Tolkien und seinen mittelalterlichen Vorgängers, und zwar eins für die Deutung des Text entscheidendes, ist das Motiv der Korruption, was Smaug und seine „Träume von Gier und Gewalt“ (Hobbit, S. 341) maßgeblich beherrscht. Der Dieb, der mit dem Drachen spricht, ihn umschmeichelt und austrickst, ist bei Tolkien, anders als in der Geschichte von Sigurd, deutlich vom (hier auch nicht so heimtückischen) Drachenmörder getrennt.
Kein Drache kann dem Zauber einer Rätselsprache widerstehen.
Der Hobbit, S. 354
Wie Sigurd, der sich in der „Völsungen saga“ als vater- und mutterloses Biest bezeichnet und Fafnir nicht seinen Namen nennt, verschweigt auch Bilbo seine Identität und versteckt sich stattdessen nicht nur hinter seinem Ring, sondern auch hinter falschen Titeln, die der aufmerksame Leser als Andeutungen auf seine Abenteuer erkennen kann.
Tolkiens Liebe zu mittelalterlichen Texten und ihren Ungeheuern spricht aus jeder Sekunde, die wir mit Smaug verbringen. Aus seiner Leidenschaft für die Drachen, die vor ihm kamen, hat Tolkien dabei etwas Eigenes geschaffen, was Generationen von Fantasy-Autoren geprägt hat und weitere inspirieren wird. Und daher werden wir sicher noch weitere Blicke darauf werfen können, welche Schätze sich in seinem Werk tummeln…
Hier geht’s zum Weiterforschen
Verwendete und weiterführende Literatur
Beowulf. Ein altenglisches Heldenepos. Übersetzt und herausgegeben von Martin Lehnert. Stuttgart 1986.
Edda. Die Götter- und Heldenlieder der Germanen. Nach der Handschrift des Brynjolfur Sveinsson, übertragen von Karl Simrock. Köln 2017.
Das Nibelungenlied. Mhd./Nhd. Nach der Handschrift B, hg. von Ursula Schulze, ins Nhd. überse., u. kommentiert von Siegfried Grosse. Ditzingen 2018.
Phaedrus: Fabulae/Fabeln. Lateinisch/Deutsch. Ditzingen 2014.
The Story of the Volsungs, (Volsunga Saga) With Excerpts from the Poetic Edda. In: https://www.gutenberg.org/ (online). Zuletzt angerufen am 05.12.2023.
Tolkien, J.R.R.: Das Simarillion. Stuttgart 2010.
Tolkien, J.R.R.: Der kleine Hobbit. Aus dem Englischen von Walter Scherf. München 2013.
Tolkien, J.R.R.: On Fairy Stories. New York 2014.
Tolkien, J.R.R.: The Letters of J.R.R. A selection edited by Humphrey Carpenter with the assistance of Christopher Tolkien. London 2005.
Krause, Arnulf: Die wirkliche Mittelerde. Tolkiens Mythologie und ihre Wurzeln im Mittelalter. Ulm 2012.
Simek, Rudolf: Mittelerde: Tolkien und die germanische Mythologie München 2005.
